Allgemeine Informationen
Die im Mai 1994 in München als erste Discount Broker Bank gegründete Direkt Anlage Bank gehört zur HypoVereins-Gruppe.
Mehr als 1.500 handelbare, bonifizierte Fonds erreichte diese Bank 1997, im September des gleichen Jahres wurde die DAB Bank, das Tochterunternehmen der UniCredit Group, eine Aktiengesellschaft.
Um alltägliche Bankgeschäfte zu vereinfachen, wurde im Jahr 2006 das DAB Girokonto zusammen mit EC-/Maestro- und Kreditkarte eingeführt. 2010 startete das Zukunftsprogramm „DAB One“, wobei den Aktionären eine Dividende von 30 Cent gezahlt wurde.
Gebühren
Eine Optimale Basis für einfache und direkte Wertpapiergeschäfte bietet das DAB Depot mit Tagesgeldkonto, wobei sich die Kosten für das Traden ab 4,95 Euro – mit Stand von April 2011 –belaufen.
Für 39,00 Euro erhält man die DAB Trader Card, die etliche Leistungen, wie z. B. einen 24 Stunden Notfallservice und den Wegfall von Orderstreichgebühren, inklusive hat. Für kurzfristige Anleger mit eine Chance auf 5 % Zinsen in nur viermonatiger Laufzeit stellt die DAB Bank mit der Aktienanlage der Protekt auf BMW eine interessant Anlagemöglichkeit dar. Die Aktionsangebote für Neukunden beinhalten 2,1 % Tagesgeldzinsen und bis zu 50 g Gold (bis 20.000,00 Euro) und sind damit ein echter Anreiz für den Wechsel zur DAB Bank.
Leistungsangebot
Zahlungsverkehr und Wertpapiergeschäfte können bequem von einem Konto aus erfolgen. Mit verschiedenen Anlagemöglichkeiten (Aktien, Fonds, Goldanlagen) sowie kostenfreien Girokonten, Tagesgeldkonten und günstigen Krediten bietet diese Bank ein umfangreiches Angebotsportfolio.
Trotz des ständigen Aktualisierens und Erweiterns des Depot-Sortiments fallen pro Kauf oder Verkauf nur geringe Kosten an. Dies ist der große Vorteil der Online Bank.
Regelmäßig werden die Fonds des Monats erneuert, wodurch der Bankkunde auf ein attraktives Angebot hingewiesen wird.
Die Börsen- und Aktienplattform erweist sich mit ihrer Einfachheit als optimal. Eine andere Option ist der Edelmetallhandel, dort wird Geld zu Gold gemacht. Das heißt, man kann Wertpapiere zu Gold machen oder kann direkt in Gold investieren (die Goldverwahrung übernimmt eine Schweizer Großbank).
